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Maurenbrecher kommt auf vielen Zungen ins Ohr, aber immer gut.

Ein Gespräch mit dem Liederpreisträger der Liederbestenliste 2010

„Ellenlang ist die Liste der Beiträge, 62 Songs und Interpreten des Maurenbrecherschen Oeuvres, darunter so alte Haudegen wie Reinhard Mey, Konstantin Wecker, Hannes Wader, Ulla Meinecke, Klaus Lage, aber auch jüngere oder unbekanntere, wie etwa die Kölner Band Klee oder der Chor der Grundschule am Rüdesheimer Platz. Drei komplette CDs mit mehr als dreieinhalb Stunden Spieldauer. Da fragt man sich ernsthaft: wer kauft so etwas? Wer hört sich so etwas an?“ Zuerst hat sich wohl Manfred Maurenbrecher diese CD-Sammlung angehört und konnte es gar nicht glauben, was da so alles aus seiner Feder, Stimme und seinem Piano kam und was daraus geworden ist. Er sagte bei der CD-Präsentation: „Es sei schon komisch, seine Songs von anderen gesungen zu hören. Ihm, der das vorher nicht gekannt habe, komme das vor, als schaue er in unzählige Spiegel. Und manchmal sei es auch ein kurzer Schock gewesen, seine Lieder extrem verändert zu hören.“
Es ist diese Vielfalt, die Maurenbrechers Musik und seine Worte auszeichnen. So wie es diese Tage auch der Rezensent des Rolling Stone Magazin Arne Willander im Radio sagte: „Maurenbrecher ist zunächst einmal ein wortmächtiger und eloquenter Songschreiber…dann aber auch ein außerordentlich guter Komponist.“
Bei dem Konzert im La Luz war es dann auch eben wieder Maurenbrecher selbst, der zwischen all den bunten, schillernden aber auch schrägen Gästen, seine Lieder in den Saal donnerte. Man denke nur an einen neuen Song über Deutschlands derzeit erfolgreichsten Buchautor. Sie wissen schon, der ehemalige Finanzsenator und Bundesbänker. Das fiel auch dem Tagesspiegelschreiber auf: Zwischendrin legt Maurenbrecher immer wieder selbst Hand ans Piano. Bellt seinen Song "Es wirkt alles auf alles", donnert in die Tasten, stampft mit dem Fuß. So war es dann für auch die Erkenntnis des Abends: Maurenbrecher kommt auf vielen Zungen ins Ohr, aber am besten ist er Live und Solo.

Am 19.11.2010 bekommt Manfred Maurenbrecher in Dresden den Liederpreis der Liederbestenliste für sein Stück „Hoffnung für alle“. Am 20.11.2010 spielt er ebenfalls in Dresden im Club Passage solo.


AG: Manfred Maurenbrecher, was für ein verrücktes Jahr für Sie? 60 Jahre alt geworden, 30 Jahre auf der Bühne. Liederpreis der Liederbestenliste 2010. Dann diese CD Maurenbrecher für alle. Ein neues Soloprogramm und zwischendurch weite Reisen in den wilden Osten.
Lassen Sie uns das sortieren. Wie fühlen Sie sich?

MM: Im Moment bin ich mitten in der Arbeit. Der Herbst ist voller Termine und vieles muss ich bis zum Jahresende für den Jahresrückblick schreiben. Jetzt lebe ich gerade von Tag zu Tag und bin ziemlich am Rotieren.

AG: Wie ist für den Menschen MM, 60 Jahre alt geworden zu sein?

MM: Überraschenderweise ist das gar kein Unterschied. Große Einbrüche kommen ja, wenn man eine Krankheit bekommt, eine Jahreszahl sagt da nicht viel. Die beiden Feiern, die mit meinem 60. Geburtstag und der CD Release Party zusammenhingen, waren wunderschön und bleiben mir noch hoffentlich lange so im Gedächtnis. So lange ich ein Gedächtnis habe….

(Manfred Maurenbrecher auf der Feier zu seinem 60. Geburtstag)

AG: Wie hat sich dieses Land und Ihre Heimatstadt Berlin in den letzten 30 Jahren für Sie ganz persönlich verändert?

MM: In den letzten 30 Jahren? Da sind so viele verschiedene Facetten. Die Stadt hat sich radikal durch den Mauerfall und den Strom von denen, die hier her gekommen sind, verändert. Genauso wie durch den anderen Strom derer, die weggegangen sind. Für mich selbst haben sich diese Stadt und die Szene sehr vergrößert. Wenn man bedenkt, dass die Westberliner Musiker- und auch Literatenszene ein überschaubarer Haufen war, mit kleinen Ehrpusseligkeiten und ein paar tollen Ideengebern und -geberinnen darin. Gesamtberlin ist für mich zu einem immer mehr undurchschaubaren Pool von Kreativen geworden, als ob aus einer größeren Provinzstadt plötzlich eine Weltstadt wird in dreißig Jahren.

AG: Warum sind Sie vor 30 Jahren auf eine Bühne gegangen? Was haben Sie auf diesen Bühnen gesucht und was haben Sie gefunden?

MM: Ich habe mehr gefunden als ich erwartet habe, erst war ich auf Bühnen nur, weil ich gerne Songs geschrieben hab und die Leute in unserer kleinen Band Trotz und Träume darauf bestanden haben, dass, wenn sie meine Songs singen, ich zumindest Klavier dazu spiele. Denn damals hatten meine Songs oft sehr komplizierte Strukturen. Dann habe ich irgendwann Lust bekommen, die Songs selber zu singen. Erst dachte ich, das ist gar nichts für Dich. Eigentlich jedes Mal, wenn die Lieder nicht gut ankamen. Wenn die Lieder aber gut ankamen, dann war das so toll, dass ich dieses Erlebnis öfters haben wollte. So fing das mit der Bühne an.

(Manfred Maurenbrecher & Band mit Jule Schwarz, Marco Ponce Kärgel und Andreas Albrecht)

AG: Wie ist das jetzt nach 30 Jahren? Da waren ja auch die Plattenvertragszeiten in den viel zitierten 80ern und später dann vermehrt Kleinkunstgeschichten, Soloprojekte, Bandprojekte.
Ist das jetzt der Beruf Liedermacher, der für Sie Sinn macht?

MM: Ob das Sinn ergibt, weiß ich nicht, das ist mein Beruf oder Werdegang. Ich werde sicher jetzt nicht mehr anfangen mit einer Archivartätigkeit, was ich ja mal werden wolle. Ich wollte mal Bibliothekar werden. Ich möchte so lange auf der Bühne sein, wie das irgendwie geht. Für mich ist das ein wunderbarer Zustand, Leuten was vorzuspielen und erzählen zu können und zu merken, wie alle eine gemeinsame Kurve kriegen, das finde ich toll. Was die verschiedenen Projekte angeht, so finde ich das alles spannend, solange ich selbst das Gefühl habe, das ich mich da ausleben kann; ich kann all die Sachen nicht leiden, wo ich mich zu sehr begrenzen soll und mir vorgeschrieben wird, im Namen irgendeiner Art von Professionalität oder Tradition, ich hätte nun dies und jenes zu machen. Diese Sachen kann ich nicht. Im Mittelpunkt steht, dass ich alleine auf der Bühne bin, alles andere kommt dazu. Es sind schöne Projekte, aber entbehrlich. Und es gab in allen Phasen meiner Bühnenzeit Leute, die mir einreden wollten, nur mit Ihnen zusammen könnte das was werden, und da habe ich immer gedacht, da täuscht ihr euch ein bisschen.

AG: Neben dem erwähnten Liederpreis und der CD Maurenbrecher für alle, auf die wir noch kommen, gehen Sie auch wieder mit dem Randy Newman Projekt auf Tour und machen, wie seit vielen Jahren, den Jahresrückblick. Bleibt da noch viel Zeit für neue Projekte und Lieder?

MM: Jetzt im Herbst, wo das Randy Newman Projekt und der Jahresrückblick beides nacheinander stattfinden, natürlich nicht. Aber danach dann wieder ab Februar habe ich viel Zeit und werde viel Neues schreiben. Ich möchte ein neues Prosastück schreiben, und überhaupt wird das nächste Jahre ein Erfindungs- und Schreibejahr. Und ich möchte mich mit Aufnahmesystemen beschäftigen und dann selbst mal was aufnehmen.

(Das Randy Newman Projekt mit George Nussbaumer,Richard Wester und MM)

AG: Wir hörten von einer neuen Solo-Live CD?

MM: Die CD ist in der Mache, die ersten Sachen habe ich im Berliner Mehringhoftheater aufgenommen, wo ich fünf Tage gespielt habe. Jetzt werden noch ein paar Konzerte mitgeschnitten, eines in Oranienburg, eins in Dresden auf einem Soloabend am Tag nach der Liederpreisvergabe. Die Lieder, die darauf kommen, sind alle bereits fertig oder es sind ganz alte Stücke, die aber niemand kennt. Alle Lieder haben mit Reisen zu tun.

AG: Was ist das für ein Liederpreis und was bedeutet Ihnen dieser Liederpreis?

MM: Der Preis bedeutet mir schon sehr viel, denn diese Liederbestenliste hat mich ja in meiner Berufszeit eigentlich immer begleitet. Einmal habe ich den Preis bereits bekommen, vor zwölf Jahren. Ich weiß auch um die Probleme der Journalisten und Rundfunkredakteure, die in der Jury sitzen, dass dieses Genre Lied bei vielen ihrer Kollegen nicht gut angesehen ist und sie immer den Vorwurf bekommen, sie seien rückwärtsgewandt, altbacken und politisch festgelegt. Ich finde das zum großen Teil falsch, auf alle Fälle sind es Leute, die sich mit dem deutschsprachigen Lied ziemlich beschäftigen und alles kennen. Und wenn diese Jury einem Lied die meisten Stimmen in einem Jahr gibt, dann ist das eine Ehre und ich freue mich da sehr drüber.

AG: Am 20.10.10 wurde im Weddinger LaLuz die CD Maurenbrecher für alle vorgestellt, auf der 62 Künstler Ihre Lieder spielen und interpretieren. Es wurde einiges darüber gesagt und geschrieben. Was bedeutet Ihnen diese Hommage?

MM: Ich hatte da vorher ein wenig Angst vor, weil ich wusste, es kommen viele Zuschauer, kommen viele Künstler - wird es nicht zu chaotisch? Werden die das alle so hinnehmen, dass alle nur je ein Lied spielen können? Wird es da nicht dann Rangeleien geben und welche, die schnell beleidigt sind? Ich sollte und wollte die Veranstaltung moderieren, bekomme ich das überhaupt hin? Naja, ich war sehr glücklich, wie es abgelaufen ist, denn es gab dann überhaupt keine Ehrpusseligkeiten und es gab keinen Künstler, der sagte, ich möchte aber drei Lieder spielen. Es gab nur einen Sänger, der was gespielt hat, mit dem keiner gerechnet hat, was dann auch wieder toll war (Lüül). Es war in sich so harmonisch, dass ich danach und währenddessen auf der Bühne wirklich glücklich war.

(Manfred Maurenbrecher mit der CD Maurebrecher für alle)

AG: Ein Wort zu der CD selber?

MM: Ich war wahnsinnig neugierig, welche Stücke auf den CDs sind, denn ich wusste ja gar nicht, wer was macht. Dann, als ich die Lieder hörte, war ich so überrascht, wie unterschiedlich und vielfältig die Stücke sind. Es waren Lieder dabei, an die ich mich selbst gar nicht mehr so richtig erinnern konnte, zum Beispiel das Stück „Du bist da“, was Erwin Grosche sich ausgesucht hatte. Es gibt auch für mich selber so viel auf diesen CDs zu entdecken.

AG: Trotz der Beteiligung vieler namhafter Kollegen war die Medienresonanz auf diese CD bisher, mal abgesehen vom Tagesspiegel, Deutschlandradio und einigen anderen Medien, eher bescheiden. Berührt Sie dies?

MM: Ich denke, das ist ein Ausdruck dieser Zeit und der Situation, wie sie ist. Diese CD ist, obwohl so vielfältig, auch unspektakulär in dem Sinne, dass keine ganz grellen oder extremen Sachen drauf sind, die ich ja auch gar nicht schreibe. Und ich strahle nicht 'kauft.-mich' aus. Das, glaube ich, können Leute, die bei den großen Magazinen und Zeitungen arbeiten, dann in ihrem Haus nicht mehr verkaufen. Da müsste alles noch eine Nummer größer sein. Reinhard Mey rappt mit Bushido. Ich glaube und weiß auch, dass viele Medien so reagiert haben: Toll, interessant, klasse - aber ich kann es leider nicht unterbringen. Da hätte ich dann schon vor zwanzig Jahren solche grellen Sachen machen müssen, wozu mir immer auch Leute geraten haben.

AG: Wobei man auch gerade wieder hört, Liedermacher und Songwriting ist wieder im Kommen?

MM: Wir werden ja mit einigen Songs von dieser Platte im Radio gespielt. Aber doch nicht in den Durchlaufsendern, da werden Liedermacher nicht gespielt.

AG: Bei den Durchlaufsendern sicher nicht, aber ich höre auch viele Dinge, die z.B. in Berlin auf Radioeins vorgestellt werden, da gibt es durchaus viele Singer und Songwriter. Viele junge englische oder gar dänische Sängerinnen, die in Berlin spielen und breit im Programm vorgestellt werden. Junge Männer und Frauen aus schlechten Familien mit schlechten Zähnen als Markenzeichen, die kommen dann so gar auch mal im SPIEGEL oder FOCUS vor. Diese Blätter, die dann doch immer irgendwann auf den Zug aufspringen. Selbst wenn man an dieses Projekt denkt, was Wecker und Wader gerade zusammen machen. Die ja auch beide auf der „Maurenbrecher für alle“- CD mit tollen Liedern sind. Irgendwo ist das schon Licht am Ende des Tunnels

MM: Soweit ich das durch meinen Booker Robert Weißenberger weiß, der auch die Wecker& Wader Tour bucht, sind die beiden durch das Publikum wieder hochgekommen. Es gab vorher kaum Medienberichterstattung, alle haben gesagt Alter Hut. Dann war auf einmal fast jedes Konzert mit 8.000 bis 10.000 Leuten besucht. Die CD war auf einmal Platz 10 der Charts. Jetzt kommen die Medien nachgeklappt und sagen: Wieso gebt ihr uns nicht bescheid, ist ja ein Superthema?!

AG: Um das Thema Medien abzuschließen. Denn wir machen ja keine Medienschelte, würden wir ja nie machen. Wünscht man sich als anerkannter Songpoet nicht eine andere Aufmerksamkeit in den Medien?

MM: Um es diplomatisch zu sagen: Dieser Dreier-CD wünsche ich eine sehr viel größere Medienaufmerksamkeit. Und was Radio Eins betrifft: Der Prophet gilt wenig im eigenen Land, so provinziell funktioniert dieser Sender halt. Eigentlich immer noch Westberlin. Wobei ich Helmut Heimann, der mich immer wieder einlädt und spielt, ausdrücklich ausnehmen möchte und grüße. Es ist ja auch sicher nicht einfach, in meinem Alter (denn diese Radio-Macher haben ungefähr zur gleichen Zeit angefangen wie ich) die aktuellen Welt-Trends zu erspüren und dann noch einer weitaus jüngeren Hörerschaft zu gefallen.

AG: Wir hörten von einem Musical? Verraten Sie uns was dazu?

MM: Das Musical ist voll in der Arbeit. Gemeinsam mit Diether Dehm habe ich Pete Seeger zweimal besucht. Wir haben lange Gespräche geführt und haben eine Story entwickelt über die Zeit, wo Pete Seeger auf der schwarzen Liste stand, in der McCarthy-Ära. Damals konnte er sich künstlerisch nur retten durch nicht öffentliche Auftritte in Gewerkschaften und an Schulen. In dieser Zeit hat er viele Leute kennengelernt und ausgebildet, die später in Hollywood große Namen wurden. Wir schreiben genau über diese Zeit und eine Generation danach. Ein Stück über die Integrität eines Künstlers. Uraufgeführt wird das Stück 2012 im städtischen Theater Chemnitz. Vielleicht läuft es eine Woche, vielleicht ein paar Jahre!

AG: Das Randy Newman Projekt ist gerade zum vorerst letzten Mal auf Tour gegangen?

MM: Wir werden nächsten Mai noch mal in Vorarlberg und der Schweiz eine Woche spielen. Da kam gerade ein Angebot. Das Projekt haben wir 2005 begonnen und nun eine 2. Auflage erstellt. Von den 20 Songs, die im ersten Programmablauf drin waren, sind jetzt noch acht drin und zwölf neue Song sind dazu gekommen. Randy Newman komponiert ja so, das er immer mit Standards spielt, das lädt jeden Musiker ein, mit viel Spaß dazu zu improvisieren. Wir haben das mal mit Liedern von Leonhard Cohen probiert, da geht das gar nicht. Bei Randy Newman gibt es eine Basis, die sehr volkstümlich ist, neben all der Tiefe und Raffinesse. Das ist der Motor des Projektes.

AG: Zum Schluss vier kurze Fragen. Wann dürfen wir die neue Solo-Live-CD erwarten?

MM: Ich hoffe, die CD wird im April erscheinen.

AG: Ihr derzeitiges Lieblingslied von anderen Künstlern?

MM: Gerade habe ich Stücke von Jolie Holland gehört, die kommt aus Texas und singt sehr düstere Balladen. Die CD heißt The Living and the Dead.

AG: Wer wird die nächste regierende Bürgermeisterin von Berlin?

MM: (Lacht)…..Frau Wowereit.

AG: Irgendwelche Aussichten für das Jahr 2011?

MM: So im Allgemeinen glaube ich, es wird ein relativ heftiges Jahr werden - was die Wirtschaft und die Politik angeht, die Verwirrung wird da immer größer.

Die Fragen stellte Andreas Geil

Für seinen Titel „Hoffnung für alle“ (hier können Sie das Lied hören) von der gleichnamigen CD bekommt Manfred Maurenbrecher den Liederpreis 2010 der Liederbestenliste

Kontakt:
info@liederbestenliste.de
www.liederbestenliste.de
Konzertinfo & Tickets:
www.theaterkahn-dresden.de
Künstlerinfos:
www.maurenbrecher.com

Pressekontakt Manfred Maurenbrecher:
Andreas Geil
Freier Journalist / PR Manager
Online-Marketing Manager (IHK)
Schönfließer Str. 18
10439 Berlin
Tel.: 030 - 4000 3306
Fax :030 - 4000 3337
Mobil +49 - 173 203 7218
E-Mail: info@andreas-geil.de
Web: www.andreas-geil.de


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Andreas Geil - PR-Berater, Journalist, Pressesprecher, Online-Marketing-Manager IHK

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Joseph Pulitzer (1847-1911), US-amerikanischer Journalist und Verleger

 

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