http://www.andreas-geil.de/

Medienschau: DIE 100 SCHLAGER DES JAHRHUNDERTS und AM TRALLAFITTI-TRESEN

03.12.2008 Unser Geheimtipp: ZERRISSEN von Hanno Rinke

Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Wochen haben wir Ihnen mit der Schlagzeile "EVA GOES POP" unsere drei neuen Musiktitel vorgestellt. Inzwischen haben sich die Bücher "Die 100 Schlager des Jahrhunderts" von Ingo Grabowsky und Martin Lücke und "Am Trallafitti-Tresen" zu Lieblingsbüchern der Medien entwickelt. Das dritte Buch in dieser Reihe "Zerrissen" von Hanno Rinke wird als Geheimtipp gehandelt.
Wir möchten Ihnen alle drei Bücher ans Herz legen.

Wir haben für Sie eine kleine Medienschau zusammengestellt. Wir würden uns sehr freuen wenn diese Titel auch vorrätig in den Filialen und Buchhandlungen wären. Unser Bestellfax mit Sonderkonditionen finden Sie unten. Für weitere Vertriebsanfragen wenden Sie sich bitte an Frau Keienburg (Fon 040-450194-13 vertrieb@europaeische-verlagsanstalt.de).


Mit den besten Grüßen

Andreas Geil
EVA Europäische Verlagsanstalt GmbH & Co. KG
eva | Die Hanse
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Büro Berlin
Schönfließerstr. 18
10439 Berlin
Fon 030/4000 3306
Fax 030/4000 3337

a.geil@europaeische-verlagsanstalt.de
www.europaeische-verlagsanstalt.de

Die 100 Schlager des Jahrhunderts in ARD, RBB, 3SAT, HR,

Jetzt auch im Paket mit Musik-CD lieferbar

Nach dem Buch und die Autoren in der vergangenen Woche sowohl bei TTT in der ARD, bei RBB in der Sendung STILBRUCH (als Video) ,als auch in der WDR Lokalzeit  ausführlich vorgestellt wurde, geht die Berichterstattung nun munter weiter.

Am Donnerstag, dem 04.12. um 19:20 Uhr berichtet der Sender 3SAT in seiner Sendung KULTURZEIT über unser Buch. Am Freitag, dem 05.12. widmet sich das SWR Fernsehen in seiner Sendung Nachtkultur dem Buch.


Reich bebildert mit bekannten Bühnenfotos und seltenen Aufnahmen der Stars und ihrer Macher, mit Original-Covern und Autogrammkarten bietet der Band Wissenswertes rund um die „100 Schlager des Jahrhunderts“.
Neu an der Zusammenstellung ist, dass Jury und Autoren traditionelle Klischees, die den Schlagerbegriff seit Jahrzehnten belasten, über Bord warfen und in ihrer Sammlung Stücke unterschiedlichster Musikrichtungen vereinen. Unter Schlagern verstehen Grabowsky und Lücke Erfolgslieder in deutscher Sprache, musikalische Treffer, die ihrer Zeit und danach dem Geschmack vieler Menschen entsprachen und zu Evergreens geworden sind. Stets eignete sich der Schlager die aktuellen Trends an:


Ob Tango, Swing, Jazz oder später Rock'n'Roll, Beat, Disco und sogar Hip-Hop: Jede Art von Musik eignet sich dazu, einen Schlager daraus zu machen. Erstmals erzählen die Autoren die Geschichten hinter den Erfolgsliedern: Wie entstanden sie? Wer sang sie und warum? Wieso wurden gerade diese Titel so populär? Wie wirkten sie beim Publikum? Und welches Schicksal erlebten die Künstler, denen wir die Lieder zu verdanken haben?

„Ein bisschen Frieden“, „Pack die Badehose ein“ oder „Griechischer Wein“ sind Lieder, die jeder kennt: Sie haften wie Nenas „99 Luftballons“ oder Drafi Deutschers „Marmor, Stein und Eisen bricht“ im Gedächtnis vieler Generationen. Aus dem schier unerschöpflichen Vorrat hat eine Jury aus prominenten Sachkundigen und Schlagermachern die 100 erfolgreichsten und berühmtesten Titel ausgewählt. Hans R. Beierlein ist dem Schlagerfreund als langjähriger Erfolgsmanager von Künstlern wie Udo Jürgens, Heino oder Stefanie Hertel bekannt. Der Komponist Christian Bruhn schrieb unzählige Klassiker wie „Zwei kleine Italiener“, „Wunder gibt es immer wieder“ oder auch „Milka, die zarteste Versuchung“.


Dieter Thomas Heck, eine lebende Legende des deutschen Fernsehens, unterstützte die Autoren als drittes Jurymitglied. Ingo Grabowsky und Martin Lücke stellen die ausgewählten Lieder in diesem Buch vor.

Beginnend mit dem großen Hit des Jahres 2007, „Ein Stern (... der deinen Namen trägt“), unternehmen die Autoren eine Zeitreise bis zu den Anfängen der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik.

Die Auoten: Ingo Grabowsky in der ARD bei der Sendung TTT am 30.11.2008 HIER KLICKEN

PRESSESTIMMEN

Ein empfehlenswertes Werk, das Lust aufs      Schmökern macht, denn die Titel werden nicht nur in Form von Daten, Fakten, Zahlen vorgestellt, sondern auch mit viel Hintergrundwissen unterfüttert serviert ...
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22. November 2008)

Wer dieses Buch zur Hand nimmt, wird anfangen zu singen.
(Pfälzischer Merkur, 20.11.2008)







WEITERE PRESSESTIMMEN

Das Buch "Die 100 Schlager des Jahrhunderts" ist wunderbarer Schmökerstoff für Schlagerfreunde und solche, die es noch werden wollen. Zu jedem der vorgestellten Titel gibt's Geschichten und Anekdoten, Star-Fotos und Plattencover. Man muss nicht mit jedem der ausgewählten Titel einverstanden sein, aber das Konzept ist insgesamt stimmig und die Aufmachung überzeugend. Eine amüsante Zeitreise durch die Geschichte deutschsprachiger Erfolgslieder. Ein Buch zum Blättern, zum Immerwiederdurchlesen oder auch zum Verschenken. Schließlich ist ja bald Weihnachten.
(SWR4 BW, 20. November 2008)                               

Die Autoren: Martin Lücke auf SWR 4 HIER KLICKEN

Schlager schreiben Geschichte. Die gibt's jetzt zwischen zwei Buchdeckeln ... Reich bebildert mit Fotos der Interpreten und Original-Schallplatten-Covern lädt das Schlagerbuch zum Schmökern und zum Schmunzeln ein.
(Ruhr Nachrichten, 13. November 2008)

Die Musik-Experten Dr. Ingo Grabowsky und Dr. Martin Lücke aus Bochum haben in liebevoller Kleinarbeit alles über "Die 100 Schlager des Jahrhunderts" zusammengetragen. Die kurzweiligen Histörchen runden Fotos ab, die eine Menge aussagen über Mode und Zeitgeist.
Westfälische Rundschau, 31. Oktober 2008

100 Titel und Geschichten über ihre Entstehung und ihre Interpreten vereint das Werk, bei dessen Lektüre Erinnerungen wach werden, und das zeigt, dass Schlager die Menschen in vielen Augenblicken ihres Lebens begleitet haben, Trost in schweren Stunden spenden können und auch schon mal Leben veränderten.
Dill-Post, 24. Oktober 2008

Herausgekommen ist ein unterhaltsames Werk, das die Lieder, Interpreten, Komponisten und Textdichter würdigt und das mit viel Wissenswerten und einigen Anekdoten angereichert ist.
SWR4, 23. Oktober 2008

Bemerkenswert an der Veröffentlichung des Historikers und des Musikwissenschaftlers ist, dass die Sammlung viel über die deutsche Geschichte verrät.
Welt, 11. Oktober 2008

Dabei kommen interessante Details zutage, denn hinter jedem Song steckt eine eigene spannende Geschichte.
Radio 91,2, 30. September 2008

Hossa! Das sind die größten deutschen Hits aller Zeiten
BILD-Zeitung, 26. September 2008




Am Trallafitti-Tresen: Das Werk von Udo Lindenberg in seinen Texten

Das Buch zum Comeback des Jahres

Am Trallafitti-Tresen
Das Werk von Udo Lindenberg in seinen Texten.

Die ARD Sendung BECKMANN zeigt ein Udo-Lindenberg-Spezial. Das Rolling Stone Magazin lobte das Buch in seiner neuen Ausgabe.
Zum aktuellen PODCAST: "Am Trallafitti-Tresen - Udo Lindenberg in seinen Texten" vom 05.11.2008. Im Februar 2009 wird Kathrin Bauernfeind das Buch und Udo Lindenberg in ihrer neuen Sendung "Bauernfeind" auf 3SAT ausführlich präsentieren.


Herausgegeben und ausführlich besprochen von Benjamin v. Stuckrad-Barre und Moritz von Uslar


389 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-434-50617-1
EUR 16,80

Dieses Buch möchte den Popstar Lindenberg von seinem eigenen Klischee befreien – das kann Udo selber, das können seine eigenen Songtexte am besten. Dies ist außerdem die Feier des großen deutschen Dichters Udo Lindenberg, eine Entdeckungsreise in ein Textwerk, das deutsche Songtexte populär machte und der deutschen Sprache Humor, Charme, Kinkyness, Drive und Rhythmus und eine wahrhaft wahnsinnige Strahlkraft abgewann.

Nach rund 600 Songs und einem Album, das es zuletzt auf Platz 1 der deutschen Charts schaffte, ist der deutsche Popstar Udo Lindenberg in der Öffentlichkeit heute so präsent und populär wie nie zuvor in seiner Karriere.

Die Autoren Benjamin v. Stuckrad-Barre und Moritz von Uslar setzen dem Phänomen Udo ihre Auswahl der besten Songtexte von Udo Lindenberg entgegen – Texte aus vier Jahrzehnten, die von Liebe und unmöglicher Liebe, von Ruhm, Rock’n’Roll und Rebellion ... erzählen.

In einem ausführlichen Gespräch bekennen sich die beiden Herausgeber zu ihrem Udo-Fantum. Und gehen der Faszination nach, die das Werk von Udo Lindenberg in seinen Texten auf sie ausübt.


„Ich sehe Udo in einer holprigen Linie mit den Alltagspoeten, Wortakrobaten und Sprachschöpfern wie Tucholsky, Ringelnatz, Jandl, Kästner, Gernhardt“
Benjamin v. Stuckrad-Barre

„Unangestrengtheit ist die höchste Kunst überhaupt. Die Leichtigkeit, Beiläufigkeit, Schnoddrigkeit, das Doppeldeutige und das Fingerschnippen sind in Udos besten Texten Trumpf. Das Universelle, Bedeutende wird klein gemacht, das scheinbar Unwichtige, Banale groß. O yeah.“
Moritz von Uslar

PRESSESTIMMEN

„Eine wirklich schöne Textsammlung, die Benjamin v. Stuckrad-Barre und Moritz von Uslar da zusammengetragen haben.“
Tip Berlin, 29.10.2008

„Einfach Trallafantastisch“
Stern, 13.11.2008

„Ein herrliches Buch der Lieder … das Trost, ja Amüsement spenden wird all jenen, die vielleicht gerade durchhängen; ein Buch, das auch den letzten Skeptiker auf den Trichter bringen wird, dass uns in Gestalt des 62-Jährigen ein leibhaftiger Dichter gegenübersteht, ein ‚nahezu klassischer deutscher Dichter, Alltagspoet und Wortakrobat’, wie die Herausgeber dieses großen Textwerks … ganz richtig schreiben.“
Bayerischer Rundfunk, „Neues vom Buchmarkt“, 05.11.2008


Zerrissen: Hanno Rinke, der Mann der Musik mit Leonard Bernstein, Herbert von Karajan und Helmut Schmidt produzierte legt sein Tagebuch in Briefen vor.

Das Buch wird präsentiert als "Das Rästel" im Kulturadio vom rbb am 04.12.08 um 15.10 Uhr auf 92,4

Die Deutschen kennen Helmut Schmidt als großen Staatsmann – doch der Altkanzler ist auch ein begeisterter Musiker. Anlässlich seines 90. Geburtstages am 23.12.08 erschien kürzlich die Edition „Kanzler und Pianist“. Darin: die CD „Helmut Schmidt spielt Johann

Sebastian Bach“ (u. a. mit Justus Frantz) und die DVD „Helmut Schmidt außer Dienst“, ein Filmporträt des Altkanzlers von TV-Moderatorin Sandra Maischberger. Produziert wurde die CD von Hanno Rinke. So heißt es in seinen Briefen: “Helmut Schmidt, den ich dank Justus’ Umtriebigkeit in Hamburg zur Aufnahme der Bach-Konzerte nicht kennen-, aber verstehen gelernt habe, ist dem Guten im Menschen gegenüber eher misstrauisch. Dafür habe ich viel Verständnis - bloß, dass er von Menschen , die nicht seinen Überblick haben , für solche Zynismen abgewählt werden kann: Kummer der Demokratie.“


Leonard Bernstein, den Rinke bis zu dessen Tode begleitete, wäre in diesem Jahr neunzig geworden, Karajan einhundert Jahre. Rinke porträtiert die beiden berühmtesten Dirigenten des vergangenen Jahrhunderts aus seinem sehr persönlichen Blickwinkel als Teil des Panoramas eines halben Jahrhunderts, das im Berliner Nachkriegschaos beginnt und im wiedervereinten Berlin endet. Über das Verhältnis der beiden Meister schreibt Rinke:“Als Karajan im Spätsommer 1982 wieder mal nicht in Berlin rumweilte, gab er seine Philharmoniker zähneknirschend frei, so dass Bernstein Mahlers Neunte mit ihnen aufführen konnte… Bernsteins Noten mit seinen Eintragungen, die während der Aufführung auf den Pulten der Musiker gelegen hatten, wurden Bernstein nach dem Konzert nicht zurückgegeben…Inzwischen hatte Karajan, zum ersten Mal in seinem Leben, das Bedürfnis entwickelt, eine Mahler-Sinfonie zu dirigieren: ausgerechnet die Neunte. Er ging mit dem Werk auf Tournee in die USA und nahm es mit den Berlinern Philharmonikern für Deutsche Grammophon auf. Dann bekam Bernstein seine Noten zurück. „Unforgivable“, sagte Bernstein dazu. Davon abgesehen (was unmöglich ist) lässt Bernstein der Medienrummel über die Rivalität um ihn und seinen Gegenpol ziemlich kalt. Er glaubt, er hätte sogar eine ganz gutes Verhältnis zu Karajan haben können, aber Eliette habe alles verdorben. Als Bernstein und Karajan sich im Goldenen Hirschen in Salzburg trafen, habe sie sich an Bernstein geschmiegt und immer wieder gesagt: „(H)erbäärt, der Lenny hat so wunderschöne Musik geschrieben, warum schreibst Du nicht auch mal so schöne Musik?“, da habe Karajan sich verhärtet. So jedenfalls hat Bernstein es mir erzählt.“

Schöner noch die Geschichte von Bernsteins Konzert in Ost-Berlin 1984. Hier schildert Rinke wie er die kartenlosen Bernstein-Fans ins Konzert lotst, und beschreibt den Abend in Ost-Berlin, der mit einer für Westdeutsche wie Rinke damals verbotenen Ausreise über den Checkpoint Charlie endet: „Als wir gegen vier Uhr morgens aufbrachen, folgte uns der Stasi- Wagen wieder bis zur nahen Grenze. Ich sagte zu Bernstein, dass ich es nicht für richtig hielte, Menschen mit Hoffnungen und Anregungen zu begeistern, wenn nichts davon umgesetzt werden könne. Ich fand, er hatte zu naiv reagiert. Er sprach mit ihnen, als ob sie es in der Hand hätten, etwas zu ändern – und dann setzte er sich ins Auto und fuhr durch die Mauer zum Kempinski. »Do you want to teach me a lesson?«, fragte Bernstein. Ich stutzte. »Yes, I think so«, sagte ich. Er schwieg. Ich auch, denn nun kamen wir am Checkpoint Charlie an, und ich war doch gespannt. Dass sie mich aus Bernsteins Wagen rauszerren und nach Bautzen schleifen würden, konnte ich mir aber doch nicht so richtig vorstellen.“

Plastisch, witzig und pointenreich schildert Rinke sein Leben zwischen Konzertsälen und Kellergewölben, Luxushotels und Lasterhöhlen in den Metropolen der Welt. Hautnah erlebte er als Produzent bedeutender Künstler und als Chef des Internationalen Marketing das überhitzte und gleichzeitig kühl kalkulierende Musikgeschäft.

Eine Auswahl der Briefe, die Rinke seit Kindesalter in Tagebuchform schrieb, bildet das Ausgangsmaterial für eine stürmische Reise an die spannendsten Schauplätze der Welt, auf die Höhen des Ruhms und in die Tiefen der Verzweiflung. Rinke hält fest, was ihn nicht loslässt: Jeder seiner Briefe ist eine Momentaufnahme, zeitgeistreich und voller Sprachwitz, insgesamt zeigen sie die Entwicklung eines virtuosen Beobachters auf, den es in das Musikbusiness führt und der an der Seite der größten Musiker des zwanzigsten Jahrhunderts erlebt, wie berufliche und private Leidenschaften sich mischen, während er seinen Standort findet: im Stil, im Sex, im Leben.


„Zerrissen. Ein Tagebuch in Briefen„ ist eine spannende Reise durch jene Leidenschaften, wo sich Öffentlichkeit und Privatsphäre miteinander vermengen.
"Melodie & Rhythmus“ , Heft 12/2008

Der Autor:
Hanno Rinke, geboren 1946 in Berlin, hat Musik und Jura studiert. Er war für die Deutsche Grammophon Produzent bedeutender Künstler wie Mstislav Rostropovich, Lorin Maazel, Seiji Ozawa, Martha Argerich und vor allem Leonard Bernstein. Heute arbeitet er als freier Schriftsteller, Komponist und Regisseur.

2006 hat Rinke die Guntram und Irene Rinke Stiftung ins Leben gerufen, die alljährlich einen Text auszeichnet, dem es gelingt, das „Lebensgefühl“ des vergangenen Jahres zum Ausdruck zu bringen. Zudem gibt die Stiftung jedes Jahr „das Tagebuch des kommenden Jahres“ bei einem namhaften Schriftsteller in Auftrag. (www.rinke-stiftung.com).
Die Tagebuch-Briefe, die Rinke seit seiner Kindheit geschrieben hat, bilden dabei die Grundlage, auf dem das von der Stiftung verfolgte TAGEWERK-Projekt aufbauen kann.

Eine Leseprobe

EVA - Europäische Verlagsanstalt

Ihre Optionen

EVA Europäiische Verlagsanstalt GmbH & Co. KG
Bei den Mühren 70
D - 20457 Hamburg

fon: 040 / 45 01 94 - 0
fax: 040 / 45 01 94 - 50

info@europaeische-verlagsanstalt.de
www.europaeische-verlagsanstalt.de

Pressekontakt:
Andreas Geil
AG Kommunikation
Kuglerstraße 26
Telefon: 030-88 53 53 25
Fax: 030-88 53 53 28
D-10439 Berlin
E-Mail: info@andeas-geil.de
Web: www.andreas-geil.de

www.europaeische-verlagsanstalt.de..