Maximilian Gege - Unterwegs zu einem ökologischen Wirtschaftswunder25.08.2008 Neues Fachbuch legt ein umfassendes Zukunftsprogramm vorSehr geehrte Damen und Herren,wir möchten Ihnen gerne das neue Buch von Maximilian Gege als Rezensionsexemplar zukommen lassen und bieten Ihnen ein Interview mit dem Autor an. Maximilian Gege, Mitbegründer und Vorsitzender des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), gehört zu den bekanntesten Vertretern einer neuen, verantwortungsvollen Unternehmensethik. In »Unterwegs zu einem ökologischen Wirtschaftswunder« entfaltet er die Vorstellung einer innovativen gesellschaftlichen Kooperation: Das dargestellte Zehnjahresprogramm könnte weltweit als herausragendes Klimaschutzprogramm unter Nutzung aller verfügbaren Technologien und Schaffung von Millionen neuer Arbeitsplätze erfolgreich realisiert werden. Ein nachhaltiges Zukunftsprogramm ist nicht nur möglich, sondern auch problemlos finanzierbar, wie Gege an einer Reihe von Modellprojekten erläutert. Im Zentrum steht die »Zukunftsanleihe«, durch die das vorhandene Kapital der Bürger aktiviert wird, um ein auf zehn Jahre angelegtes Zukunftsprogramm zu finanzieren. Das Prinzip ist denkbar einfach: Als Solidaritätsbeitrag legen sämtliche Bürger z. B. fünf Prozent ihres Geldvermögens und fünf Prozent der Erbschaften freiwillig in einem Fonds an. Ein ordentlich verzinster Beitrag zur Zukunft, denn durch diesen Fonds wird die Entwicklung neuer umweltverträglicher Technologien und nachhaltiger Wirtschaftsformen schnell, effizient und unbürokratisch gefördert. Das Bestellformular und weitere Informationen finden Sie im Anhang. Maximilian Gege ist gerne bereit sein Zukunftsprogramm in Printmedien, Radio- und TV-Sendungen vorzustellen. Weiterhin finden Sie mit Maximilian Gege auch einen Interviewpartner und Diskussionsteilnehmer der als Insider an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Verbände ganzheitliche Ansätze präsentieren kann. Für Terminkoordination und weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Andreas Geil B.A.U.M. e.V. Leiter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Schönfließerstr. 18 D-10439 Berlin Tel.: 030 - 4000 3306 Fax: 030 - 4000 3337 Mobil +49 177 611 77 08 E-Mail: presse@baumev.de Web: www.baumev.de www.baum-umweltpreis.de www.buero-und-umwelt.de InhaltsverzeichnisDas Zukunftskonzept „Unterwegs zu einem ökologischen Wirtschaftswunder“1) Die enormen Energie- und CO2-Einsparpotenziale als schnell wirksame Beiträge zum Klimaschutz sind anerkannt, unumstritten und in der Praxis z. T. erfolgreich realisiert. 2) Was fehlt ist ein vernetztes Gesamt-Energie-Klima-Konzept, das die individuellen Potentiale konkret aufzeigt und so im Interesse einer seriösen Kosten-/Nutzenbetrachtung auch eine Neu-/Umorientierung der Fördermittelvergabe initiiert. 3) Unterstützend wäre hier ein schnell wirksames, unbürokratisches, langfristig sicheres (Kontinuität) Finanzierungskonzept zu etablieren. 4) Bei einem Geldvermögen von 4,8 Billionen Euro (4.800 Milliarden), das z. T. mit marginalen Zinserträgen angelegt ist, könnte ein z. B. Anteil von 1, 2 oder auch 5% in einem „Zukunftsfonds“ angelegt/investiert werden. 5) Der Anleger erhält sichere 5% Zinsertrag. 6) Der Zukunftsfonds vergibt finanzielle Mittel für jede Investition in Energieeffizienzmaßnahmen, Erneuerbare Energien und Energiesparprogramm, die sich in max. 10 Jahren amortisieren. 7) Die konkreten Praxisbeispiele (s. Anlage) zeigen, dass zahlreiche Investitionen Renditen von 10, 20, 30, 50 und mehr Prozent jährlich erzielen – bei zu erwar-tenden steigenden Öl-, Gas- und Strompreisen ergeben sich noch höhere Renditen und schnellere Amortisationszeiten. D.h. eine große Zahl von Investitionen in Energieeffizienztechnologien etc. wird sich bereits nach 2, 3 bis 5 Jahren voll amortisieren. Andere Investitionen benötigen zwischen fünf bis 10 Jahre Amortisationszeiten. Im Durchschnitt könnte sich ein Rückzahlungsmodus auf der Basis der konkret erzielten Einsparungen von fünf Jahren ergeben. Dadurch könnte die Rückzahlung der vom Fonds vergebenen Mittel z. B. mit der Hälfte = 50% der jährlich erzielten Einsparung erfolgen. Für Organisation, Verwaltung, Beratung, zu kalkulierende Zahlungsausfälle ist ein Budget von z. B. 20% zu berücksichtigen. Hier finden Sie Beispiele
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B.A.U.M. e.V.Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management |
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